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UV-Schutz am Arbeitsplatz: Unverzichtbar auf jeder Baustelle

Die Sommermonate bringen oft lange Tage unter der strahlenden Sonne mit sich, besonders für diejenigen, die im Freien auf Baustellen arbeiten. Während die Sonne für viele eine willkommene Begleiterin ist, birgt sie jedoch ernsthafte Risiken für die Hautgesundheit. Eine adäquate Schutzmaßnahme gegen UV-Strahlung ist daher nicht nur empfehlenswert, sondern essenziell.

Die Gefahren der UV-Strahlung

UV-Strahlung ist ein bekannter Risikofaktor für mehrere Hauterkrankungen, einschließlich verschiedener Formen von Hautkrebs. Langfristige Exposition ohne angemessenen Schutz kann zu Schäden wie Sonnenbrand, vorzeitiger Hautalterung und einem erhöhten Hautkrebsrisiko führen. Für Bauarbeiter, die regelmäßig im Freien tätig sind, ist das Risiko besonders hoch.

Wie kann man sich schützen?

1. Schutzkleidung tragen: Lange Ärmel und Hosen aus UV-absorbierenden Materialien können die Haut vor der schädlichen Strahlung schützen. Spezielle Arbeitskleidung mit einem hohen Ultraviolet Protection Factor (UPF) blockiert mehr UV-Strahlen als normale Kleidung.

2. Sonnencreme verwenden: Eine wasserfeste, breitbandige Sonnencreme mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30 sollte regelmäßig aufgetragen werden, insbesondere auf unbedeckte Hautbereiche. Wichtig ist, die Sonnencreme alle zwei Stunden oder häufiger bei starkem Schwitzen oder nach dem Kontakt mit Wasser erneut aufzutragen.

3. Den Kopf bedecken: Ein breitkrempiger Hut bietet Schutz für Gesicht, Ohren und Nacken, die beim Arbeiten im Freien oft der Sonne ausgesetzt sind.

4. Sonnenbrille tragen: UV-Schutz ist auch für die Augen wichtig. Eine Sonnenbrille mit 100% UV-Schutz hilft, die Augen vor schädlichen Strahlen zu schützen und reduziert die Gefahr von Augenschäden.

5. Schatten nutzen: Wo immer möglich, sollte die Arbeit so geplant werden, dass sie in den frühen Morgenstunden oder späten Nachmittagen durchgeführt wird, wenn die UV-Strahlung weniger intensiv ist. Pausen sollten idealerweise im Schatten stattfinden, um der direkten Sonneneinstrahlung zu entgehen.

6. UV-Index beachten: Der UV-Index gibt an, wie stark die UV-Strahlung zu einem bestimmten Zeitpunkt ist. Informationen hierzu können leicht über Wetter-Apps oder Websites abgerufen werden. Bei hohem UV-Index sollten zusätzliche Schutzmaßnahmen ergriffen werden.

Fazit:

UV-Schutz am Arbeitsplatz ist eine ernste Angelegenheit, die nicht unterschätzt werden sollte. Arbeitgeber sollten ihre Mitarbeiter über die Risiken aufklären und geeignete Schutzmaßnahmen zur Verfügung stellen. Die regelmäßige Schulung über UV-Schutz und die Bereitstellung von Schutzausrüstung sind entscheidende Schritte zur Vermeidung langfristiger Gesundheitsschäden. Sicherheit auf der Baustelle umfasst mehr als nur den Schutz vor physischen Unfällen – sie beinhaltet auch den Schutz vor unsichtbaren Gefahren wie der UV-Strahlung.